Gemeinsam schauen wir uns unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft an und wollen auch einen Blick auf unsere Diskriminierungserfahrungen setzen. Wir haben sie uns geprägt und inwiefern wollen wir uns (nicht) davon lösen?
Mithilfe von abwechslungsreichen Übungen aus dem kreativen Schreiben, Methoden aus der politischen Bildungsarbeit und freiwilligen Austauschrunden werden wir uns all diesen Themen nähern, um uns selbst näher zu kommen.
Als Teilnehmer*innen braucht ihr keine Vorerfahrungen. Je nachdem womit ihr am liebsten schreibt, könnt ihr gerne ein Notizbuch, ein paar Stifte, euren Laptop, euer Tablet oder sonstige Schreibgeräte mitbringen. Der Workshop ist offen für alle, die sich als FLINTA*s definieren und für alle Personen, die Rassismus und/oder Antisemitismus erleben - Bitte erwähne in deiner Email, ob du dich als FLINTA* definierst oder eine Person bist, die von Rassismus und/oder Antisemitismus betroffen ist.
Wann? 01. Und 08. Mai 2022
Wo? Im Brödermannsweg 31, 22453 Hamburg (nicht barrierefrei).
Anmeldung? Bis zum 25.04.2022 an info@ossara.de
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Kosten? Es gibt keine Teilnahmegebühr, wer möchte, kann gerne eine Spende dalassen.
Wie ist das mit Corona? Wir planen den Workshop im analogen Format unter Einhaltung eines Hygiene-Konzeptes und unter 3G Bestimmungen durchzuführen.
Durch die Förderung der Adalbert Zajadacz Stiftung ist die Veranstaltung kostenlos.
Wer ist eure Workshopleiterin?
Limo (sie/ihr) ist 22 Jahre alt und kommt aus Hamburg. Als Spoken Word Künstlerin versucht sie Sprache als Empowerment-Werkzeug zu nutzen, um den Spagat zwischen Aktivismus und Erholung zu meistern.
Neben dem Schreiben ist sie seit 7 Jahren in politischen Bewegungen aktiv, momentan hauptsächlich als Mitglied beim Kunstkollektiv ,,Tiger.riots‘‘. Sie arbeitet als Spoken Word Künstlerin und politische Bildungsreferentin.
Folgt Limo auf Instagram für weitere kreative & empowernde Formate: @schreibenmit_limo
Anmeldung bis zum 25.04.2022 an info@ossara.de